Und weiter geht`s mit den Erkenntnissen, dass nicht nur hund sich stetig weiter entwickelt, sondern auch mensch immer und immer dazu lernt auf dem gemeinsamen Weg durch`s Leben....

Viel Spaß mit Ennio, Dante Basco, Nadja und den Kauknochen!

 

"Ich muß gestehen, ich habe die positive Rundum-Wirkung von
Kauknochen einige Hundeleben lang verkannt...es gab sie schon, hin und wieder.
Die Kleinen. Manchmal einen frischen Kälberschenkelknochen, mit denen die Hunde
dann allerdings gern Probleme bekamen, weil es sie zu selten gab und die
Darmflora für solch rare Freuden entsprechend ungeeignet war.

Seit Dante Basco bei mir eingezogen ist liegen hier nun
ständig zwei Büffelhautkauknochen herum und sie sorgen für soviel Wohlbefinden,
dass ich mich frage: wie konnte ich die Hunde das so lange missen lassen?

Dante „zwang“ mich zu dieser löblichen Veränderung meiner
Gewohnheiten, weil sie mit ihren acht Monaten und ihrem ebenso lang andauernden
Bedürfnisbefriedigungs-Stau einfach etwas BRAUCHTE, auf dem sie ihre Kiefer
benutzen kann! Sie ist ein Hund, der seinen Zahnwechsel  ohne geeignete Möglichkeit zum Kauen überstehen
musste!

So ein ordentliches Kaudings ist der beste Tausch gegen das
Stuhlbein oder die Sofaecke.

Hund hat eigene Sachen für eigene Bedürfnisse. Tagesdecken
und Kleidung tauscht hund mit Hundedecken. Socken, Schuhe und „Festweiches“ mit
dem dicken Knotenseil (nicht immer ebenbürtig, zugegeben, aber Gesetz).

Und für den Fall der Fälle, dass einem langweilig werden
könnte: Kauknochen. Oder Streß abgebaut werden muß: Kauknochen.

Zu Anfang musste Dante Pausen machen, weil ihr die Kau- und
Nackenmuskeln gebrannt haben.

Dann ist sie völlig erschöpft über der Knabberei
eingeschlafen.

Bei Ennio merke ich, wie schön der Kopf wird, wenn er gut
bemuskelt ist! Diese herrlichen Backen!

Zudem ist so ein Knochen, sofern man mindestens zu zweit
ist, auch eine wunderbare Spielerei. Nennt sich Knochenklau...geht einer kurz
zum Trinken, schwups, schon ist die Beute auf einen anderen Hundeplatz
geschleppt. Selbst, wenn garkein Knabberbedarf besteht: allein das Verschleppen
und Sichern ist den Aufwand schon wert.

Kauen macht ausgeglichen.Es versüßt einem das Warten, wenn
sonst nichts los ist und hund schon längst ausgeschlafen hat. Hund kann sich
darauf freuen, wenn er nach dem Gassi wieder nach Hause kommt. Kauen macht
einfach glücklich!

Und glückliche Hunde
sind schöne Hunde, an deren Anblick ich mich kaum sattsehen kann!"



 



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