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Rüde
mittelgroß
geb. ca. 2011
 vermittelt
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Das Leben ist kein Ponyhof...
....und ich wäre schön blöd, wenn ich das immer noch glauben würde. Und blöd bin ich nicht.
Blindes Vertrauen rechnet sich nicht, und wer in dieser harten Welt am Leben bleiben will, tut gut daran, vorsichtig zu sein.
Aber ich bin grundsätzlich bereit, mich auf Menschen einzulassen. (Denn - wie schon erwähnt - blöd bin ich nicht)
Wenn einer es wirklich gut mit mir meint, lasse ich mich überzeugen.
Dann rutsche ich vorsichtig näher, bis ich seine Wärme spüren kann und er meine. Dann schiebe ich meinen Kopf unter seine streichelnden Hände.
Weil etwas in mir weiß, dass Hunde und Menschen zusammengehören seit undenklichen Zeiten.
Weil etwas in mir flüstert, dass ein Hund ohne Mensch ein Fehler ist, der korrigiert werden muss.
Trotz allem.
UPDATE JUNI 2013:
Cristofer ist auf seiner Pflegestelle in Landsberg angekommen. Er hat auf dem Weg nicht nur einen Teil seines Namens verloren, sondern blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf. Er ist ein ausgesprochen freundlicher, fröhlicher und verspielter Hund, kinderlieb, sehr sozial mit anderen Hunden, agil, unternehmungslustig und ausgesprochen gelehrig.
einen Teil seines Namens verloren, sondern blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf. Er ist ein ausgesprochen freundlicher, fröhlicher und verspielter Hund, kinderlieb, sehr sozial mit anderen Hunden, agil, unternehmungslustig und ausgesprochen gelehrig.Gerne würde Chris in eine ebenso fröhliche unternehmungslustige Familie ziehen, vorausgesetzt, man hätte dort Verständnis dafür, dass er in Sachen Hundeleben gewissermaßen noch blutiger Anfänger ist 
und würde ihn mit Geduld und Liebe ein bisschen an die Pfote nehmen und akzeptieren, dass er vieles eben erst lernen muss. Deshalb sollten die Kinder der Familie besser schon in einem Alter sein, in dem man ihnen erklären kann, dass das neue Familienmitglied noch Schüler ist und mit mancher Situation überfordert ist.
und würde ihn mit Geduld und Liebe ein bisschen an die Pfote nehmen und akzeptieren, dass er vieles eben erst lernen muss. Deshalb sollten die Kinder der Familie besser schon in einem Alter sein, in dem man ihnen erklären kann, dass das neue Familienmitglied noch Schüler ist und mit mancher Situation überfordert ist.Super wäre natürlich, wenn in der Familie bereits ein freundlicher Kumpel leben würde, von dem sich Chris abgucken könnte, was ein guter Hund in Deutschland so alles können muss. Schließlich geht er bereits mit Feuereifer bei Pflegeschwester Lina in die Lehre.....Bei Interesse an Chris arrangiert Giovanna gerne einen Kennenlerntermin mit der Pflegestelle.
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