- Details
...erzählt Ihnen hier Silvia, unverzichtbarer Bestandteil von Cani di Italia und immer bereit, einzuspringen, wenn an der Katzenfront Not am Mann ist!
Vom Leben mit acht Katzen:)
Der Unterschied zwischen 4 und derzeit 8 Katzen? Eigentlich bis auf geschätze 500 Gramm Hinterlassenschaften in den Toiletten und 10 Futterbeuteln mehr öffnen am Tag gar keiner. Staubsaugen muß man bei vieren auch.
Die Minis sind jetzt genau 12 Tage bei mir. Seitdem läuft auch kein TV mehr. Brauche ich nicht. Bertl und Bruno sind Unterhaltung pur. Man möchte auch anmerken, dass ausgerechnet Albert, italienischer Asylant erst mal die Pfote zum Prügeln erhob, als die beiden eingezogen sind. Mittlerweile steht die italienische Front der alt eingesessenen deutschen gegenüber. Ganz fair, vier gegen vier. Wenn man in Kilos rechnen würde, eher unfair, da würden meine das Rennen machen. Sir Henry ist nicht unbedingt begeistert, und zieht sich gerne in sein magisches Viereck im Flur zurück. Dabei handelt es sich um einen Bilderrahmen, in den dann keiner hineindarf und von dem aus er alle anfaucht. Oma Amy knurrt gerne wie ein Hund, wenn die kleinen Biester um sie herumlaufen, 
aber Oma Amy war noch nie begeistert von kleinen Katzen, während sie Größere duldet. Elvis, mein Riesenkater hat bis heute kaum bemerkt, dass neue Asylbewerber hier sind, und Gipsy liegt gleich mal seit dem ersten Tag bei den Babys. Wenn alle müde sind, vergisst man auch leicht mal, dass unerwünschter Besuch da ist, wie man auf dem Bettbild deutlich sehen kann.
Ich muß aufpassen, dass ich keine der Katzen zertrete bei dieser Menge. Bertl und Bruno sind kaum größer als ein paar fettleibige Ratten. Nach 5 Tagen Isolationshaft durften beide am Wochenende das Katzenzimmer verlassen, um mit allen anderen zusammen zu sein. Es wird alles in Beschlag genommen, was man in Beschlag nehmen kann. Dass sie so schreien können, war mir neu, das bemerkte ich zum
ersten Mal, als ich Montags ins Büro mußte und die lieben Kinder wieder ins Katzenzimmer verbrachte. Das hat ihnen gar nicht gefallen. Ich habe es erfolgreich ignoriert, indem ich per I-Pod Carlos Santana trällern ließ und abmarschierte. Büro kann doch sehr erholsam sein...
Sowohl Albert und Adele als auch die beiden Minis Bruno und Bertl suchen nach wie vor ein schönes Zuhause.
Albert und Adele sind ein wahres Dreamteam. Während Albert sich gerne knuddeln lässt, ist Adele immer noch sehr scheu. Sie folgt mir zwar auf Schritt und Tritt, aber anfassen möchte sie sich nicht lassen. Aufgrund der Tatsache, dass Adele nun eben so scheu ist und Albert zwar gerne schmust, aber trotzdem auch mal im Spiel seine Krallen ausfährt, sind kleinere Kinder nicht geeignet. Und anfassen lassen? Warum denken wir immer, wir müßten jedes Tier anfassen und beschmusen, wann UNS der Sinn danach steht? Ich bin mir sicher, dass auch Adele eines Tages zu ihrer neuen Familie geht, und dort irgendwann zeigen wird, dass sie bereit dafür ist. Katzenerfahrung wäre von Vorteil, Freigang nach längerer Eingewöhnungszeit in ruhiger Lage ein Traum
für die beiden.
Bruno und Bertl, die beiden Minis, sind unkomplizierte, kleine Katzenkinder, die jeden bezaubern. Natürlich können sie auch zu kleineren Kindern, was gibt es für diese schöneres, als mit Tieren großzuwerden? Auch diese beiden sollten zusammenbleiben. Sie haben sehr viel miteinander erlebt, schlimme Dinge, und ich meine, wenn es zwei so weit geschafft haben, wäre es doch nicht schön, sie zu trennen, oder? Auch für diese beiden wäre Freigang nach längerer Eingewöhnungszeit (keinstenfalls vor der Kastration) ganz toll.
Sollten Sie noch Fragen haben oder Interesse an einem der beiden Traumpaare, dann rufen Sie bei Giovanna an und natürlich können Sie die Katzen gerne bei mir auf Pflegestelle in Landsberg besichtigen. Dazu dürfen Sie mir auch gerne eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden, ich melde mich dann umgehend und wir können einen Termin vereinbaren.
Vom Leben mit acht Katzen:)
Der Unterschied zwischen 4 und derzeit 8 Katzen? Eigentlich bis auf geschätze 500 Gramm Hinterlassenschaften in den Toiletten und 10 Futterbeuteln mehr öffnen am Tag gar keiner. Staubsaugen muß man bei vieren auch.
Die Minis sind jetzt genau 12 Tage bei mir. Seitdem läuft auch kein TV mehr. Brauche ich nicht. Bertl und Bruno sind Unterhaltung pur. Man möchte auch anmerken, dass ausgerechnet Albert, italienischer Asylant erst mal die Pfote zum Prügeln erhob, als die beiden eingezogen sind. Mittlerweile steht die italienische Front der alt eingesessenen deutschen gegenüber. Ganz fair, vier gegen vier. Wenn man in Kilos rechnen würde, eher unfair, da würden meine das Rennen machen. Sir Henry ist nicht unbedingt begeistert, und zieht sich gerne in sein magisches Viereck im Flur zurück. Dabei handelt es sich um einen Bilderrahmen, in den dann keiner hineindarf und von dem aus er alle anfaucht. Oma Amy knurrt gerne wie ein Hund, wenn die kleinen Biester um sie herumlaufen, aber Oma Amy war noch nie begeistert von kleinen Katzen, während sie Größere duldet. Elvis, mein Riesenkater hat bis heute kaum bemerkt, dass neue Asylbewerber hier sind, und Gipsy liegt gleich mal seit dem ersten Tag bei den Babys. Wenn alle müde sind, vergisst man auch leicht mal, dass unerwünschter Besuch da ist, wie man auf dem Bettbild deutlich sehen kann.Ich muß aufpassen, dass ich keine der Katzen zertrete bei dieser Menge. Bertl und Bruno sind kaum größer als ein paar fettleibige Ratten. Nach 5 Tagen Isolationshaft durften beide am Wochenende das Katzenzimmer verlassen, um mit allen anderen zusammen zu sein. Es wird alles in Beschlag genommen, was man in Beschlag nehmen kann. Dass sie so schreien können, war mir neu, das bemerkte ich zum
ersten Mal, als ich Montags ins Büro mußte und die lieben Kinder wieder ins Katzenzimmer verbrachte. Das hat ihnen gar nicht gefallen. Ich habe es erfolgreich ignoriert, indem ich per I-Pod Carlos Santana trällern ließ und abmarschierte. Büro kann doch sehr erholsam sein...Sowohl Albert und Adele als auch die beiden Minis Bruno und Bertl suchen nach wie vor ein schönes Zuhause.
Albert und Adele sind ein wahres Dreamteam. Während Albert sich gerne knuddeln lässt, ist Adele immer noch sehr scheu. Sie folgt mir zwar auf Schritt und Tritt, aber anfassen möchte sie sich nicht lassen. Aufgrund der Tatsache, dass Adele nun eben so scheu ist und Albert zwar gerne schmust, aber trotzdem auch mal im Spiel seine Krallen ausfährt, sind kleinere Kinder nicht geeignet. Und anfassen lassen? Warum denken wir immer, wir müßten jedes Tier anfassen und beschmusen, wann UNS der Sinn danach steht? Ich bin mir sicher, dass auch Adele eines Tages zu ihrer neuen Familie geht, und dort irgendwann zeigen wird, dass sie bereit dafür ist. Katzenerfahrung wäre von Vorteil, Freigang nach längerer Eingewöhnungszeit in ruhiger Lage ein Traum
für die beiden.Bruno und Bertl, die beiden Minis, sind unkomplizierte, kleine Katzenkinder, die jeden bezaubern. Natürlich können sie auch zu kleineren Kindern, was gibt es für diese schöneres, als mit Tieren großzuwerden? Auch diese beiden sollten zusammenbleiben. Sie haben sehr viel miteinander erlebt, schlimme Dinge, und ich meine, wenn es zwei so weit geschafft haben, wäre es doch nicht schön, sie zu trennen, oder? Auch für diese beiden wäre Freigang nach längerer Eingewöhnungszeit (keinstenfalls vor der Kastration) ganz toll.
Sollten Sie noch Fragen haben oder Interesse an einem der beiden Traumpaare, dann rufen Sie bei Giovanna an und natürlich können Sie die Katzen gerne bei mir auf Pflegestelle in Landsberg besichtigen. Dazu dürfen Sie mir auch gerne eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden, ich melde mich dann umgehend und wir können einen Termin vereinbaren.
|
View the embedded image gallery online at:
https://www.hunde-aus-italien.de/archiv-2012?start=1533#sigProIdbcf73e0731 |
| Einfach das Bild anklicken für große Bilder. |