......zwischen dem zweijährigen Baffo und seinem Frauchen. Sowas kommt zwischen Mensch und Hund genauso vor wie zwischen zwei Menschen oder zwei Hunden, und dann ist es manchmal einfach besser, sich zu trennen.

Ansonsten hat Baffo in seinem vorübergehenden Zuhause eigentlich nur gute Eigenschaften gezeigt. Er ist stubenrein, bleibt brav auch mal alleine, ist lieb mit den Enkelkindern und - als kleinen Bonus sozusagen - haart fast gar nicht.

Ableinen konnte ihn sein bisheriges Frauchen allerdings nicht, weil er dann sofort den Kopf im nächsten Mäuseloch stecken hatte. Ob das nun daran liegt, dass die Beziehung zwischen den beiden einfach nicht gestimmt hat, oder ob Baffo ein Hund ist, in den mensch ein gewisses Maß an Arbeit und Fantasie investieren müsste, um ihn zur außerhäuslichen Kooperation zu bewegen, lässt sich schlecht beurteilen. Dies ist gewissermaßen der einzige Überraschungsmoment, den seine zukünftigen Besitzer einplanen müssten.

Ansonsten ist Baffo einfach nur ein Schatz - der darauf wartet, von den Richtigen gehoben zu werden....

 

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