Zwischen all den Neuzugängen ist auch er, Sansone.

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Eine Deutsche, ein paar Hundert Kilometer weiter südlich lebend, hat ihn & seinen Sohn betreut, als sie noch auf der Straße gelebt haben. Die Gemeinde dort hat allerdings einen Vertrag mit einem Tierheim in Kalabrien - ersteinmal dort gibt es keinen Weg zurück.

Mio, sein Sohn, ist jetzt vermittelt & ist in Sicherheit. Weil wir aber keinen zurücklassen möchten (dem wir ins Gesicht geschaut haben) haben wir auch Sansone in Sicherheit gebracht. Heißt er ist in Pension. Weil auf der Straße hätte ihm früher oder später das Schicksal Hundefänger & damit Tierheim geblüht.

Im Zwinger in der Pension ist er auch nicht richtig glücklich (aber eben sicher!).
So oft & lange es geht, hat er Freigang. Jammert aber immer ganz arg, wenn er wieder zurück müss.

Sansone ist sehr freundlich, ruhig & ausgeglichen. Für ihn wäre ein absoluter Traumplatz auf einem Hof, als Haus- & Hofhund mit engem Menschenkontakt. Bis dahin heißt es Pobacken zamkneifen & hoffen, daß dieser Traumplatz bald kommt!

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