Ist durch die Hölle gegangen...

....Wenn das Leiden die Grenzen des Erträglichen überschritten und ein Ausweg nicht möglich ist, entlädt sich die Qual nach außen. Das ist bei Menschen so und bei Tieren nicht anders. Und wenn es nichts gibt in den vier Wänden einer engen Hundebox - vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, dreihundertfünfundsechzig Tage eines Jahres - dann richtet sich die Angst und der Frust und der Wahnsinn auf das Einzige, was greifbar ist - einen der Ihren....

Guenda war wohl ein solches Opfer.
Bei der Befreiung aus ihrem Gefängnis war sie fast verhungert und seelisch am Ende.
Einen solchen Hund bei sich aufzunehmen, muss gut überlegt sein. Guenda war ganz unten, und ein solcher Leidensweg hinterlässt seine Spuren in der Seele. Jemand müsste sie behutsam an der Pfote nehmen und Schritt für Schritt ins Leben zurückführen.
Dass es möglich ist, haben viele vor ihr bewiesen. Hunde wie Guenda, die von Menschen beinahe zerstört worden sind und doch den Weg zurück geschafft haben.
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