Versteht die Welt nicht mehr!

Denn dass da jetzt ein Gitter ist, das ihn von den angebeteten Menschen trennt, das will und will einfach nicht in Lennys kleinen Hundekopf. Das ist falsch, und daran möchte er unbedingt etwas ändern.

 

Kommt also ein Mensch in seine Nähe, versucht er unermüdlich, irgendwie aus seinem Gefängnis rauszukommen, damit er tun kann, was sich für einen richtigen Hund gehört - in der Nähe seines Menschen zu sein.

Man sieht ihm an, wie heftig er am Verstand der Tierheimmitarbeiter zweifelt, weil die einfach nicht kapieren wollen, wie gründlich hier alles falsch läuft, und dass er nur ein kleines bisschen Nachhilfe bräuchte, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Noch ist Lenny der festen Überzeugung, dass seine missliche Lage einfach nur ein riesengroßer, schrecklicher Irrtum ist und früher oder später jemand kommt und seine Welt wieder in Ordnung bringt.

Und natürlich wünscht sich Giovanna nichts mehr, als dass er dieses Glück hat und seine Menschen findet - so schnell wie möglich!

 

 

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