Im Dezember vor vielen Jahren kam unser Hund Pepe zu uns. Pepe habe ich im Tierheim, damals noch bei der Lega, kennengelernt. Er hatte so viel Angst, dass er einen Spritzer Pipi abgesetzt hat, wenn er Menschen gesehen hat. Das habe ich meiner Mamma erzählt, und so kamen wir zum Zweithund. Er kam auch in einem Dezember und hieß früher Rocky, mein Papa hatte die Hoffnung ihn Pepe (Pfeffer!) zu taufen würde ihm ein wenig Feuer unterm Arsch machen… Hm…. „Ändere deinen Namen & du änderst dein Schicksal“ hat hier nicht ganz geklappt J

Pepe ist ein sehr menschenfreundlicher & verschmuster Hund. Er liebt meine Mamma. Einmal hat er vor lauter Freude als sie zur Haustür rein kam „MAMMA“ gebellt-jault-krächzt.

Pepe bellt auch nicht richtig, das ist eher ein kehliger Ton, erinnert an einen Seehund. Er hat über Jahre nicht alleine gegessen, weil er anscheinend glaubte das Futter frisst ihn, er trinkt am liebsten mit Gina zusammen – deshalb trabt er sobald sie sich in Bewegung setzt an ihrer Flanke mit ihr Richtung Küche. Pepe hat einfach einen Knall, mein Papa hat früher IM SPASS gesagt: „Wenn du den Pepe weggibst, kriegst du 2 Neue“ J Pepe ist immer noch da, klar. Meine Neffen lieben ihn, Petra liebte ihn J und wenn’s um Schlag 17:00 Uhr nix zu essen gibt, randaliert er. Da nennt mein Papa ihn Fred Astaire, weil er anfängt zu Tanzen und bellen-jaulen-krächzen tut.

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