Hundeerziehung einmal ganz klassisch!

Auf einem abgeschlossenen Platz werden in einer Gruppe die gängigen Kommandos eingeübt. Sitz, Platz, Bleib - Leinenführigkeit mit und ohne Ablenkung. Wie anno dazumal, möchte man sagen und beinahe ein bisschen nostalgisch dabei werden.

Geduldig und kompetent korrigiert die Trainerin Leinenführung, Haltung und Stimmlage und hält jedem der Teilnehmer auf nette und humorvolle Art gelegentlich einen Spiegel vor.

Das Schöne am Hundetraining ist ja, dass es ganz demokratisch wirklich jedem neue und ungeahnte Möglichkeiten bietet, sich zu blamieren - schließlich hat man nicht nur selbst bessere und schlechtere Tage, auch der Hund kann heute eine Show hinlegen als wäre er Lassie persönlich und sich morgen aufführen, als hätte er in seinem Leben noch nie einen Hundeplatz von innen gesehen geschweige denn ein Kommando gehört. 

Und hier zeigt sich dann doch, dass eben nicht alles ist wie anno dazumal. Denn in dieser gemischten Gruppe ist der pubertierende Schnösel, der die Welt für einen Abenteuerspielplatz und Herrchen und Frauchen für ergebenes Personal hält ebenso willkommen wie der gelenkkranke Schäferhund mit dem erklärten Ziel, die Welt von unerwünschten Artgenossen zu befreien, oder die Tierschutzhündin, die jeden fremden Menschen für ein gruseliges, hundefressendes Monster hält. 

Sie alle dürfen hier unter den aufmerksamen Augen der Hundetrainerin in dem ihnen gemäßen Tempo lernen.

Gar nicht blamiert hat sich übrigens Klein-Meo. Zwar bibbernd vor Aufregung, aber hoch konzentriert hat er sich an Frauchen Andreas Seite mit Bravour geschlagen!

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