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Die Transporte...
Die schrecklichste Zeit. Die Vorbereitung bedeutet, Stunden im vet Amt sitzen, ausharren und hoffen.
Bedeutet, die Hunde zu laden, 12 Stunden auf eine gute Fahrt hoffen.
Danach darauf hoffen, dass die Hunde den Adoptanten auch live gefallen. Dass sie sie nicht weglaufen lassen.
Dass allen klar ist, dass die Hunde ankommen und verstehen lernen müssen.
Hoffen, dass das An- und Zusammenwachsen klappt.
Hoffen, dass keiner sein frisches Zuhause verliert.
Und während ich hoffe und die Daumen drücke, dass alles gut, geht planen wir schon den nächsten Transport.
Weil: sie müssen nach Hause gehen, und wenn es mir dafür Tage lang schlecht geht, ich Magenschmerzen und Herzwummern habe: es lohnt sich immer.
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ich muß weinen
"Liebe Giovanna,
Wie geht es Ihnen?
Gestern vor vier Jahren war mein grosser Glückstag —
ich habe meine große Liebe Prinz Pino abgeholt und wir haben ein wundervolles Leben geführt.
Ich vermisse ihn jeden Tag.
Ich danke Ihnen so sehr, dass Sie ihn gerettet haben.
Wir grüßen Sie von Herzen"
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...und jedesmal wenn ein Transport nach Hause startet, ohne diese besondere Herzenshunde bricht es mit das Herz...
Die Zeit vergeht, während sie ihr Leben im Zwinger verbringen und warten müssen zu leben... und wenn es blod läuft dann kommt dieser Moment nie!
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Hat mir der liebe Schorsch vom Ammersee geschenkt und ich habe es gelesen und rotz und Wasser heulen müssen
Traumhaft schön
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Eine Pfote wird Gehalten und der Hund ist nicht allein in seinen letzten Momenten.